Der Umgang mit Ressourcen folgt im gegenwärtigen Gesellschafts- und Wirtschaftsmodell weitgehend linearen Mustern. Die Stiftung bearbeitet die Frage, inwiefern Orte, Projekte und neue Akteurskonstellationen zu Ausgangspunkten eines veränderten, konsequent an der Schaffung von Kreisläufen orientierten Umgangs mit Ressourcen werden können: Um lineare Muster zu durchbrechen und mit partizipativen Ansätzen neue Praktiken und Strukturen für kreislauforientiertes Handeln in Wirtschaft und Gesellschaft zu schaffen.